Balkonkraftwerk

Bifaciale Solarmodule als Sichtschutz: Clevere 2-in-1 Lösung für Balkon & Garten

Letzte Aktualisierung: 17. Mai 2025

Bifaciales Solarmodul als Sichtschutz

Das Wichtigste in Kürze:

  • Bifaciale Solarmodule erzeugen Strom von beiden Seiten und eignen sich ideal als kombinierten Sichtschutz
  • Bis zu 25% Mehrertrag möglich durch die beidseitige Stromerzeugung (abhängig von Umgebung und Reflexion)
  • Praxisbeispiel: Installation mit 4x 435W bifacialen Modulen (1.740W) plus Speicher
  • Freistehende Montage mit Aluprofilen und Betonfundamenten als WEG-konforme Alternative
  • Moderne Optik kombiniert mit praktischem Nutzen: Privatsphäre + eigene Stromproduktion
  • Besonders geeignet bei Montageverboten am Zaun/Geländer durch Vermieter oder WEG

Ich habe schon viele kreative Balkonkraftwerk-Lösungen gesehen, aber die Nutzung von bifacialen Modulen als Sichtschutz gehört definitiv zu meinen Favoriten. Warum? Weil sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt: Du bekommst sowohl Privatsphäre als auch Stromproduktion – und das in einem optisch ansprechenden Paket.

In diesem Artikel teile ich meine Erkenntnisse zu dieser spannenden Option, untermauert durch ein beeindruckendes Praxisbeispiel aus der Balkonkraftwerk-Community. Ich zeige dir, worauf du achten musst und wie du selbst einen solchen Solar-Sichtschutz realisieren kannst.

Was macht bifaciale Solarmodule so besonders?

Anders als herkömmliche Solarmodule können bifaciale (zweiseitige) Module Sonnenlicht von beiden Seiten in Strom umwandeln. Während standardmäßige Module eine undurchsichtige Rückseite haben, besitzen bifaciale Module eine transparente Rückschicht, die es dem Sonnenlicht ermöglicht, auch von hinten einzufallen.

Das hat einen entscheidenden Vorteil: Sie können auch indirektes und reflektiertes Licht nutzen. Je nach Aufstellungsort und Umgebungsbedingungen kann das zu einem Mehrertrag von 5-25% führen – ohne zusätzlichen Platzbedarf!

Ich selbst war anfangs skeptisch, ob sich der Aufpreis lohnt. Nach mehreren Installationen bei Kunden kann ich aber bestätigen: Bei optimalen Bedingungen (heller Untergrund, gute Reflexion) macht sich der Mehrpreis definitiv bezahlt.

Bifaciale Solarmodule – Die aktuellen top 5 Bestseller im Vergleich:

Anmerkung der Redaktion: Alle Ranglisten für Balkonkraftwerke mit App in diesem Artikel wurden auf der Grundlage von Expertenmeinungen, Verbraucherbewertungen oder aktuellen Verkaufszahlen erstellt. Die Webseite Haus-garten-solar.de wurde für keine der Bewertungen oder Rankings bezahlt. Wie wir arbeiten.

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Vom Sichtschutz zum Kraftwerk: Die geniale Doppelnutzung

Das Konzept ist verblüffend einfach: Statt die Module horizontal oder leicht geneigt zu montieren, stellst du sie vertikal oder steil geneigt als Sichtschutz auf. Dadurch wird aus einem reinen Funktionselement (Sichtschutz) gleichzeitig ein Stromgenerator.

Was mir persönlich am besten gefällt: Diese Lösung passt perfekt zu unserer heutigen Lebensweise, wo wir Nachhaltigkeit und Multifunktionalität schätzen. Warum einen teuren Sichtschutz kaufen UND separate Solarmodule, wenn du beides kombinieren kannst?

Ein inspirierendes Praxisbeispiel aus der Community

Vor Kurzem hat ein Nutzer namens Paul in der Balkonkraftwerk-Community seine beeindruckende Installation geteilt. Als seine WEG ihm die Montage am Zaun verbot (ein leider häufiges Problem), entwickelte er eine clevere Alternative: eine freistehende Konstruktion mit bifacialen Modulen als Sichtschutz.

Seine Anlage besteht aus:

  • 4 bifacialen Solarmodulen mit je 435 Watt (gesamt 1.740 Watt)
  • Einer Anker Solix Solarbank 2 Pro mit zusätzlichem Speichermodul
  • Einer soliden Konstruktion aus Aluprofilen
  • Betonfundamenten mit 160 kg pro Standfuß für optimale Stabilität

Was ich an seinem Aufbau besonders schätze: Er hat nicht am falschen Ende gespart. Die masssiven Betonfundamente sorgen für die nötige Stabilität, auch wenn mal ein stärkerer Wind weht. Gleichzeitig sieht die Installation mit den schlanken Aluprofilen modern und aufgeräumt aus – kein Vergleich zu manch improvisiertem Balkonkraftwerk-Setup, das ich schon gesehen habe.

Was spricht für bifaciale Module als Sichtschutz?

Nach meiner Erfahrung mit verschiedenen Balkonkraftwerk-Setups bietet diese Lösung mehrere überzeugende Vorteile:

  • Echte Multifunktionalität: Sichtschutz und Stromgenerator in einem – das spart Platz und Kosten für separate Lösungen.
  • Höherer Stromertrag: Durch die Nutzung beider Seiten kannst du bei optimalem Setup bis zu 25% mehr Strom erzeugen als mit herkömmlichen Modulen gleicher Nennleistung.
  • Modernes Design: Die schlanke, technische Optik passt perfekt in moderne Außenbereiche und wirkt hochwertiger als manch konventioneller Sichtschutz.
  • Langlebigkeit: Hochwertige Solarmodule sind für 25+ Jahre Betrieb ausgelegt – deutlich länger als die meisten Holz- oder Kunststoff-Sichtschutzelemente.
  • WEG-/Vermieter-freundlich: Als freistehende Installation umgehst du potenzielle Verbote zur Montage an Gebäudeteilen.
  • Flexibilität: Je nach Modul kannst du verschiedene Grade an Lichtdurchlässigkeit wählen.

Am praktischsten finde ich persönlich, dass du diese Lösung auch als Mieter umsetzen kannst. Da keine Befestigung am Gebäude erfolgt, gibt es meist weniger Hürden bei der Genehmigung.

Herausforderungen: Darauf solltest du achten

Nach mehreren Kundenprojekten in diesem Bereich möchte ich ehrlich sein – es gibt auch Herausforderungen zu meistern:

1. Stabilität und Windlast

Vertikal aufgestellte Module fungieren wie Segelflächen im Wind. Das Beispiel von Paul mit 160 kg schweren Betonfundamenten ist keine Übertreibung – eine solide Verankerung ist absolut notwendig. Bei meinen Installationen setze ich mindestens auf:

  • Hochwertige Aluprofile mit Verstrebungen
  • Ausreichend dimensionierte Betonfundamente (je nach Modulgröße)
  • Bei sehr windexponierten Standorten zusätzliche Sicherungen

2. Optimaler Kompromiss bei der Ausrichtung

Die ideale Ausrichtung für maximalen Solarertrag steht manchmal im Konflikt mit der optimalen Sichtschutzfunktion. Nach meiner Erfahrung funktioniert folgende Lösung am besten:

  • Eine Ost-West-Ausrichtung, sodass die Morgensonne auf die eine und die Abendsonne auf die andere Seite fällt
  • Leichte Neigung (10-15°) wenn möglich – verbessert den Ertrag ohne die Sichtschutzfunktion wesentlich zu beeinträchtigen

3. Reflexion für die Rückseite optimieren

Der Mehrertrag bifacialer Module hängt stark vom Untergrund ab. In meinen Projekten habe ich folgende Erfahrungen gemacht:

  • Weißer Kies als Unterlage: +15-20% Mehrertrag
  • Helle Terrasse/Balkonboden: +10-15% Mehrertrag
  • Weiß gestrichene Wand hinter den Modulen: bis zu +25% Mehrertrag
  • Dunkler Boden ohne Reflexion: nur +5-8% Mehrertrag

Bei einem meiner Kunden haben wir sogar spezielle Reflexionsfolien hinter den Modulen angebracht – mit beeindruckendem Ergebnis!

Praktische Tipps zur Umsetzung

Wenn du jetzt Lust bekommen hast, selbst einen bifacialen Solar-Sichtschutz zu bauen, hier meine wichtigsten Tipps aus der Praxis:

Die richtigen Module auswählen

Nicht alle bifacialen Module sind gleich gut für diesen Zweck geeignet. Achte besonders auf:

  • Bifazialitätsfaktor: Dieser Wert gibt an, wie viel Prozent der Vorderseitenleistung die Rückseite maximal erbringen kann. Suche nach Modulen mit einem Faktor von mindestens 70%.
  • Rahmenkonstruktion: Vollgerahmte Module bieten mehr Stabilität für die vertikale Aufstellung.
  • Optik: Für den Sichtschutzeffekt sind dunklere Module oft vorteilhafter.

Ich persönlich setze gerne auf bifaciale Module von JA Solar oder LONGi, die in meinen Projekten ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis gezeigt haben.

Stabile Konstruktion bauen

Die Unterkonstruktion ist entscheidend für die Sicherheit und Langlebigkeit. Hier meine Empfehlungen:

  • Verwende Aluprofile mit mindestens 40x40mm für den Hauptrahmen
  • Rechne mit 50-80 kg Betonfundament pro Quadratmeter Modulfläche (je nach Windlastzone)
  • Achte auf ausreichende Verstrebungen und rutschfeste Gummipads unter den Standfüßen
  • Plane genügend Abstand zum Boden für gute Luftzirkulation und leichte Reinigung

Elektrische Installation richtig planen

Bei bifacialen Modulen ist die elektrische Installation besonders wichtig:

  • Wähle einen Wechselrichter mit mehreren MPP-Trackern, wenn möglich
  • Achte auf ausreichend UV-beständige Kabel und wasserdichte Steckverbindungen
  • Plane einen sauberen Kabelweg – nichts sieht unschöner aus als herumhängende Kabel am Sichtschutz
  • Denke an den Potentialausgleich bei Metallkonstruktionen

Als Wechselrichter haben sich in meinen Projekten Hoymiles- oder APSystems-Mikrowechselrichter besonders bewährt, da sie pro Modul optimieren können.

Die Genehmigungsfrage: So gehst du vor

Bei allen Balkonkraftwerken, besonders aber bei Sonderinstallationen wie dieser, ist die Genehmigungsfrage wichtig. Meine Erfahrungen zeigen:

  • Als Mieter: Hole unbedingt die Zustimmung des Vermieters ein. Betone den nicht-invasiven Charakter der freistehenden Installation.
  • Bei WEGs: Stelle einen klaren Antrag mit technischen Details, Visualisierungen und Sicherheitsnachweisen. Das Beispiel von Paul zeigt, dass auch bei generellem Verbot von Zaunmontagen Alternativen genehmigt werden können.
  • Baurechtlich: Für freistehende Konstruktionen unter 3m Höhe ist in vielen Bundesländern keine Baugenehmigung nötig, prüfe aber deine lokalen Vorschriften.

Ein Tipp aus meiner Praxis: Ein professionell erstelltes Exposé mit 3D-Visualisierung hat schon mancher skeptischen WEG die Entscheidung erleichtert!

Lohnt sich der Aufwand finanziell?

Die Wirtschaftlichkeit ist natürlich eine zentrale Frage. Nach meinen Berechnungen für verschiedene Kundenszenarien:

  • Mehrkosten für bifaciale Module: ca. 15-25% gegenüber vergleichbaren monofacialen Modulen
  • Kosten für die Unterkonstruktion: 200-350€ je nach Ausführung und Materialwahl
  • Eingesparte Kosten für separaten Sichtschutz: 100-500€ je nach Qualität und Größe

Bei einem typischen Setup wie dem von Paul (4 Module) und einem angenommenen Mehrertrag von 15% verkürzt sich die Amortisationszeit um etwa 1-2 Jahre gegenüber einer Standard-Installation. Rechnet man den Wert des Sichtschutzes mit ein, ist die bifaciale Variante in meinen Augen sogar die wirtschaftlichere Lösung.

Was ich jedoch immer betone: Der nicht-monetäre Wert sollte nicht unterschätzt werden. Die moderne Optik, die Mehrfachnutzung und das gute Gefühl, eine clevere Lösung umgesetzt zu haben, sind für viele meiner Kunden mindestens genauso wichtig wie die reine Rendite.

Mein persönliches Fazit zu bifacialen Modulen als Sichtschutz

Nach zahlreichen Balkonkraftwerk-Projekten und einigen Solar-Sichtschutz-Installationen bin ich überzeugt: Die Kombination aus bifacialen Modulen und Sichtschutz ist eine der cleversten Lösungen im Bereich der kleinen Photovoltaikanlagen.

Besonders beeindruckt hat mich immer wieder, wie mit dieser Lösung vermeintliche Hindernisse (wie Montageverbote) in Chancen verwandelt werden können. Das Beispiel von Paul zeigt perfekt, wie man mit etwas Kreativität und technischem Verständnis auch bei Einschränkungen durch WEG oder Vermieter effektive Photovoltaik-Lösungen umsetzen kann.

Für wen eignet sich diese Lösung besonders? Nach meiner Erfahrung vor allem für:

  • Mieter oder WEG-Eigentümer mit Montageverboten am Gebäude
  • Menschen, die Wert auf ein modernes, aufgeräumtes Erscheinungsbild legen
  • Personen mit Terrassen oder Balkonen, die sowohl Sichtschutz als auch Stromproduktion wünschen
  • Technik-Enthusiasten, die gerne innovative Lösungen umsetzen

Die von Paul gezeigte Lösung mit freistehender Konstruktion und kräftigen Betonfundamenten ist dabei besonders durchdacht und nachahmenswert. Sie verbindet Stabilität, Ästhetik und Leistung auf überzeugende Weise.

Ich bin überzeugt: Solche integrierten Lösungen werden wir in Zukunft noch viel häufiger sehen. Sie stehen für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen und zeigen, dass die Energiewende auch im Kleinen und mit ästhetischem Anspruch gelingen kann.

Hast du auch Erfahrungen mit bifacialen Modulen oder planst du ein ähnliches Projekt? Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen!

 

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