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Was ist die beste Wärmedämmung für Innenwände?

Beste Wärmedämmung für Innen
Was ist die beste Wärmedämmung für Innen?

Steigende Energiekosten, die Angst vor der Knappheit fossiler Rohstoffe und politische Unruhen. In der aktuellen Zeit ist die Zukunftsabsicherung schwer abzuschätzen, weshalb kreative Lösungen gefragt sind.

Eine der offensichtlichsten und günstigsten Lösungen ist die Wärmedämmung von innen. Statt Unmengen an Heizkosten zu verursachen, ist dies die schnellste Lösung.

Doch wie geht das? Und welche Materialien sind dafür geeignet?

Wieso ist die Wärmedämmung für innen so wichtig?

Einsparungen

Durch immer größere werdende Knappheit von fossilen Rohstoffen und der stetig wachsenden Energiekosten ist die Wärmedämmung von innen ein Kostensparer. Sie können mit der einmaligen Installation langfristig Heizkosten einsparen und die Wärmedämmung amortisiert sich von selbst.

Komfort

Wärmedämmung von innen bringt Ihnen nicht nur den Vorteil, dass Sie langfristig Heizkosten sparen und die Umwelt schonen, sondern auch Komfort. Statt frierend im Haus zu sitzen, hält die Wärmedämmung die Wärme im Inneren und Sie können bei angenehmen 21 Grad entspannen. Zusätzlich reduzieren Sie Wärme im Hochsommer, weshalb sich Ihr Haus weniger aufheizt.

Welche Materialien und Techniken gibt es zur Wärmedämmung für innen?

Durch die stetige Weiterentwicklung von Materialien und dem großen Absatzmarkt der Dämmstoffe haben sich in den letzten Jahrzehnten folgende Materialkategorien und Techniken herausgebildet haben:

Dämmplatten

Dämmplatten finden sich häufiger an Außenwänden, sind aber auch für den Innenbereich zugelassen. Sie bestehen beispielsweise aus Hartschaum wie Styropor oder auch aus Schaumglas. Diese Wärmedämmung für innen müssen Sie direkt auf die Wand aufkleben oder mithilfe von Dübeln befestigen. Das hat den Vorteil, dass Sie keine Unterkonstruktion benötigen, aber auf einen möglichst planen Untergrund angewiesen sind.

Matten

Die zweite Art des Materials und der Techniken zur Wärmedämmung für innen besteht aus Matten oder einer Art Filz. Um das Material aufzutragen, ist jedoch eine Unterkonstruktion aus Holz notwendig, die die Matten an ihrem Platz hält. In die Zwischenräume der Unterkonstruktion füllen Sie Schafwolle oder auch Hanf und verschließen die Konstruktion mit einer Bauplatte.

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Welche Materialien zeigen welchen U-Wert?

Der U-Wert, auch Wärmedurchgangskoeffizient oder die Wärmedurchlässigkeit genannt, soll den Wärmeverlust eines Bauteils angeben. Je niedriger der Wert ist, desto besser ist das Material. Er hängt zugleich aber auch von der Dicke des Materials ab. Ein dickerer Baustoff dämmt besser als ein dünner.

Um einen gewünschten U-Wert von 0,2 W/(m2K) zu erreichen, müssen folgende Dämmstoffe so dick sein:

  • Vakuum-Dämmplatte: 4 cm
  • Resolharz-Hartschaum: 11 cm
  • Polyurethan (PUR): 16 cm
  • Polystyrol (XPS): 17,5 cm
  • Polystyrol (EPS): 19 cm
  • Schafwolle: 20 cm
  • Zellulose: 21 cm
  • Baumwolle: 21 cm
  • Mineralwolle: 22 cm
  • Calciumsilicat: 23 cm
  • Flachs: 23 cm
  • Schaumglas: 25 cm
  • Kork: 26 cm
  • Holzfaser 30 cm
  • Hanf: 32 cm
  • Perlite: 34 cm

Wann ist eine Dämmung für innen gegenüber einer Dämmung für außen zu bevorzugen? Wann ist es notwendig von innen zu dämmen?

Generell ist eine Dämmung von außen zu bevorzugen, da Sie eventuelle Risse im Mauerwerk erkennen und Schimmel vorbeugen können.

Die Wärmedämmung für außen kann jedoch aufgrund folgender Gegebenheiten nicht möglich sein, sodass Sie von innen dämmen müssen:

  • Denkmalschutz: Fassade muss unverändert bleiben
  • Grenzbebauung: Grundstücksgrenzen dürfen für Dämmvorhaben nicht überschritten werden
  • Dämmung von Wohneinheiten: entscheidet sich die Eigentümerschaft gegen eine Wärmedämmung von außen, bleibt nur die Wärmedämmung für innen

Was muss bei Fenstern, Wänden und Decken im Innenbereich bei der Dämmung beachtet werden?

Fenster sollten bestenfalls dreifach verglast sein, um möglichst von selbst dämmen zu können. Die Fensterbank oder kritische Bereiche, wie unter dem Heizkörper sollten jedoch anders gedämmt und mit einer Dampfbremsfolie versehen sein. Sie verhindert die Ausbreitung von Feuchtigkeit und Schimmel.

Bei Wänden und Decken gilt der Grundsatz: Innenwände nein, Wände oder Decken, die Außenkontakt haben, ja. Heißt, ist Ihre Decke oder der Boden mit dem Nachbarn über sowie unter Ihnen verbunden, ist die Dämmung nicht notwendig. Selbiges gilt für Wände, die lediglich Innenräume voneinander abtrennen.

Was sind die besten Materialien für die Wärmedämmung innen? Wie gut ist Styropor?

Diese Materialien zeigen alle mindestens eine gute Dämmwirkung und haben folgende Besonderheiten:

Kork

Kork ist ein Naturmaterial und ein nachwachsender Rohstoff, der gute, aber keine hervorragenden Dämmeigenschaften zeigt. Kork ist sowohl als Schrot als auch als Platte erhältlich und hat eine Dampfbremse. Lediglich lange Transportwege sind ein Negativkriterium bei diesem Material.

Kork als Wärmedämmung für Innen

Holzweichfaser

Das nächste Material besteht auch aus nachwachsendem Rohstoff und kann sogar regional hergestellt werden. Problematisch dabei ist, dass die Herstellung energieaufwendig und die Dämmeigenschaft lediglich gut ist. Die Dampfbremse ist zudem systemabhängig und das Material ist in Form von Platten erhältlich.

Holzweichfaser als Wärmedämmung für Innen

Calciumsilicat

Calciumsilikat ist ein Material, das in Platten erhältlich ist und sich insbesondere für feuchte Wände eignet, denn es hat eine sehr gute Feuchtregulierung. Dafür fehlt die Dampfbremse und auch die Dämmeigenschaft ist lediglich gut.

Mineralfasern

Mineralfasern sind in Form von Platten erhältlich und zeigen eine sehr gute Dämmwirkung, nicht nur eine gute. Ihre besondere Eigenschaft ist, dass sie nicht brennbar sind und zudem eine Dampfbremse haben.

Hartschaum/Styropor

Hartschaum, auch als Styropor, Polystyrol (EPS/XPS) oder Polyurethan (PUR) bekannt, zeigt ebenfalls sehr gute Dämmeigenschaften und ist in Form von dünnen Platten erhältlich. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber anderen Materialien, denn das Material ist dünn und weist dennoch gute Dämmeigenschaften auf. Ärgerlich ist deshalb, dass Hartschaum keine Dampfbremse hat und die Herstellung energieaufwendig ist.

styropor als Wärmedämmung für Innen

Perlite

Perlite schützt vor Schimmel, hat keine Dampfbremse, aber eine sehr gute Dämmeigenschaft. Die Form ist ein Granulat.

Schafwolle, Hanf und Flachs

Schafwolle, Hanf und Flachs stellen die ökologischsten Formen des Dämmmaterials dar. Alle drei Stoffe haben sehr gute Dämmeigenschaften, kommen mit einer Dampfbremse einher und sind als Matten zwischen einer Unterkonstruktion erhältlich.

Schaumglas

Schaumglas besteht zu circa 70 Prozent aus recyceltem Material, hat eine sehr gute Dämmwirkung und ist in Form von Platten erhältlich.

Zellulose

Zellulose ist das letzte Material mit sehr guter Dämmwirkung, ist als Platte oder in Form von Flocken erhältlich und besonders für unebene Wände geeignet. Zusätzlich hat es sogar eine Dampfbremse und ist eines der ökologischsten Materialien.

Mineralwolle mit Aerogel

Mineralwolle mit Aerogel weist noch bessere Dämmeigenschaften auf, sogar hervorragende. Es ist in Form von dünnen Platten erhältlich und eignet sich daher auch für dünne Wände, die jedoch nicht feucht sind. Durch die Materialeigenschaften und die fehlende Dampfbremse würde das Material versagen.

Vakuumdämmung

Das letzte und beste Dämmmaterial ist die Vakuumdämmung, die äußerst dünn ist und exzellente Dämmeigenschaften aufweist. Ihre einzigen Nachteile: keine Dampfbremse und der höchste Anschaffungspreis.

 

Anleitung zum Dämmen von Wänden mit Styropor oder anderen Platten

Dämmen von Wänden im Innenbereich ist simpel und geschieht wie folgt:

  • Armierungs- sowie Klebemörtel auf der Platte vollflächig auftragen
  • Platte fugendicht mit der Wand verkleben
  • Armierungsmörtel auf der anderen Seite auftragen
  • Armierungsgewebe faltenfrei auflegen
  • Wand trocknen lassen und weiter verkleiden

Anleitung zum Dämmen von Dachböden

Das Dämmen von Dachböden ist komplexer und funktioniert wie folgt:

  • Unterkonstruktion bauen oder Matten so zurechtschneiden, dass sie zwischen die Balken passen
  • Dampffolie über die Matten spannen und festtackern
  • Folie am Boden verkleben, um sie luftdicht zu verschließen

Wie Altbauten oder Fachwerkhäuser dämmen?

Denkmalgeschützte Altbauten oder Fachwerkhäuser haben eine spezielle Struktur der Wände, bieten keinen Platz für Dämmmaterialien oder verbergen womöglich Asbest unter der Wand. Damit Sie beide Bauten korrekt dämmen können, wenden Sie sich an einen Fachbetrieb, der auf solche Vorhaben spezialisiert ist.

Wie den passenden Fachbetrieb für komplexe Projekte finden?

Sollte es sich um einen Altbau, ein Fachwerkhaus oder andere komplexe Vorhaben handeln, ist ein Fachbetrieb vonnöten. Dieser erstellt maßgeschneiderte Lösungen und Sie erhalten eine Garantie auf die Dämmung.

Um diese Fachbetriebe zu finden, bieten sich folgende Lösungen:

  • Energieberater kontaktieren, die Sie an einen Fachbetrieb weiterempfehlen
  • auf Google nach Fachbetrieben aus der Nähe suchen
  • unabhängige Beratungsstellen aufsuchen

Wie hoch sind die Kosten und welche Fördermittel gibt es?

Die Kosten für eine Wärmedämmung für innen belaufen sich auf circa 35 Euro pro Quadratmeter. Das berücksichtigt auch die Montage durch einen Fachbetrieb. Handelt es sich um komplexere Vorhaben oder besonderes Material, steigt dieser Preis. Dämmen Sie selbst, sinkt er entsprechend.

Bei den Fördermitteln können Sie folgende Zuschüsse beantragen:

  • 20 Prozent der Gesamtkosten, insofern ein Energieberater Sie beraten hat
  • Förderkredite mit einem Tilgungszuschuss in Höhe von 20 Prozent

Für beide Fördermittel muss eine ausreichende Analyse des Energieberaters vorliegen und Sie müssen nach aktuellen Mindeststandards dämmen.

Häufige Fehler bei der Wärmedämmung für innen und wie man sie vermeidet

Dies sind die häufigsten Fehler und so vermeiden Sie sie:

  • Feuchtigkeit von außen: vor Dämmung Fassade ausbessern
  • Feuchtigkeit von innen: Dampfbremsfolie lückenlos verlegen und verkleben oder Systeme ohne Folie fugenlos verbauen
  • Kältebrücken an Übergängen: Innenwände, Decken, Fensterlaibungen oder Heizkörpernischen mit Dämmstreifen oder Dämmkeilen dämmen
  • Hohlräume hinter Dämmung: unebene Wände mit Fugenmörtel ausbessern
  • Installationshindernisse: keine konventionellen Steckdosen, sondern Elektroquader verwenden und eine Installationsebene zwischen Sperrfolie und Wandverkleidung herstellen

Fazit – es lohnt sich

Die Wärmedämmung für innen ist mit den verschiedensten Materialien und Materialformen möglich. Manche haben hervorragende Dämmeigenschaften, sind jedoch teuer, andere sind günstiger, aber zeigen nur gute Dämmeigenschaften.

Letztlich müssen Sie und Ihr Geldbeutel entscheiden, zu welchem Dämmstoff Sie greifen möchten. Achten Sie zwingend auf eine korrekte Installation, denn der wahre Kostenpunkt sind eventuelle Nachbesserungen oder Feuchtigkeitsschäden, die sich erst nach mehreren Jahren zeigen.

 

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